FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie die Antworten

In unserem Erstgespräch schauen wir uns gemeinsam Ihre Themen und Ihre Fragen an, die Sie zu mir führen. Auch Ihre Ängste, Sorgen, Wünsche und Erwartungen an unsere Zusammenarbeit haben hier ausreichend Platz.

Gemeinsam entwickeln wir Ihr Projekt, an dem Sie mit meiner Unterstützung arbeiten möchten. 

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Das ist sehr unterschiedlich.

Manchmal genügen schon eine bis fünf Sitzungen und manche Klienten*innen wiederum wünschen eine längere Betreuung. Dies können wir ganz individuell entscheiden. Auch die Terminabstände sind flexibel möglich.  

Eine Übersicht der aktuellen Preise und Leistungen finden Sie unter „Preise“ im Menü.

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Bei Online-Terminen bitte ich um eine Vorauszahlung
Ansonsten bar oder via ec-Karte direkt nach den Sitzungen gegen eine Quittung.

Nein, leider nicht. Eine Abrechnung über gesetzliche Krankenkassen ist nicht möglich.
Gelegentlich erstatten private Krankenkassen die entstandenen Kosten. Informieren Sie sich vorher bei Ihrer Krankenkasse. 

Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie, diesen spätestens 48 Stunden vorher per Mail oder telefonisch abzusagen. Dabei entstehen Ihnen keine weiteren Kosten. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich kurzfristig ausgefallene Sitzungen in voller Höhe berechnen muss (weniger als 48h).

Der Sexocorporel ist ein Behandlungskonzept nach Jean-Yves Desjardins (1931-2011) und wird nach den aktuellsten sexualwissenschaftlichen Erkenntnissen stets weiterentwickelt.

Unter Zuhilfenahme der bereits vorhandenen, sexuellen Stärken werden neue Schritte beispielsweise im Bereich der Wahrnehmung erlernt und gefestigt. Dadurch lassen sich bisherige Grenzen im Verlauf des Coachings minimieren oder ganz auflösen.

Wenn Sie sich noch genauer mit dem Sexocorporel-Konzept beschäftigen möchten, lege ich Ihnen die offizielle Seite des Züricher Instituts für klinische Sexologie und Sexualtherapie ans Herz.

Externer Link: https://ziss.ch/sexocorporel/grundlagen.htm

Tatsächlich gibt es keinen Unterschied.

Viele verstehen eine Therapie als eine Behandlung einer Krankheit. Die meisten Klienten sind primär aber sowohl physisch als auch psychisch gesund. Allerdings entsteht durch z.B. sexuelle Funktionsstörungen oder Anorgasmie der Eindruck, nicht normal oder gar krank zu sein. Und dieses Gefühl kann enorm belastend sein.

Doch hinter diesen vielen „Störungen“ in der Sexualmedizin stecken oftmals vor allem fehlende oder eingefahrene Lernprozesse. Durch genaue Evaluation lassen sich diese erkennen und erweitern.

Natürlich können auch durch physische und psychische Vorerkrankungen Grenzen in der Sexualität entstehen. Dies betrifft jedoch nur einen geringen Anteil.

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